Minimalistisches Reiskochen beim mehrtägigen Wandern

[Der Titel dieses Beitrags wurde geändert, nämlich spezifischer formuliert – um ein Suchmaschinenpublikum fernzuhalten, das sich aus Lifestylegründen für das Thema Minimalismus + Ernährungsoptimierung interessiert.]

Normalerweise geht es beim ›Kochen für Wanderer‹ darum, wie man mit vertretbarem Aufwand eine vollwertige, gesunde, nährstoffreiche warme Mahlzeit herstellt, die so ähnlich aussieht wie das Essen zuhause. Dafür braucht man einen Topf bestimmter Mindestgröße (im UL-Bereich etwa 500-600 ml, um zum Beispiel das Wasser für gefriergetrocknete Trekkingnahrung zu erhitzen) und einen Kocher, der einigermaßen effizient funktioniert und eine gewisse Mindestleistung erbringt. Gas-, Spiritus- oder Hobokocher sind dann naheliegende Lösungen.

Meine eigene Problemstellung weicht davon ab, und entsprechend fallen auch die technischen Lösungen etwas anders aus:

(1) Die Erwartung, dass das Essen unterwegs so ähnlich aussieht wie zuhause, ist genau genommen ein Ausdruck ›bourgeoiser Bedürfnisstarre‹. Mit dieser Formulierung kann man sich sicher viele Feinde machen, aber man muss natürlich auch in meiner eigenen Praxis nicht lange suchen, um Elemente dieser Bedürfnisstarre zu finden. Insofern ist die Formulierung mit der nötigen Ironie zu betrachten, und ich habe auch gar keine persönliche Abneigung gegen Leute, für die das aufwendige Kochen über offenem Feuer zu den schönsten Aspekten des Draußenseins gehört. Ich habe nur beim Solowandern eine andere, gegenteilige Richtung eingeschlagen.

(2) Die warme Mahlzeit, die man unterwegs zubereitet, muss keineswegs ernährungsphysiologisch optimal sein; sie muss aber energetisch gehaltvoll, leicht verträglich und mit wenig Zutaten und geringem technischem Aufwand zuzubereiten sein. Das ist die Voraussetzung dafür, dass man im Laufe des Tages mehrmals kochen (und dann unbeschwert weiterlaufen) kann. Dieses mehrmalige ›minimalistische‹ Kochen hat sich bewährt – Reis mit Butter ist für mich schon am frühen Morgen sehr viel angenehmer als kaltes Müsli. Die dabei fehlenden ›gesunden‹ Komponenten der Ernährung können und müssen dann bei anderer Gelegenheit zugeführt werden, indem man etwa unterwegs frisches Obst und Gemüse kauft und es (gemäß einer elementaren Lesart des Ultralight-Gedankens) unmittelbar aufisst, statt es bei sich zu tragen. Das Reiskochen ist also sozusagen eine Komponente eines pragmatischen Trennkost-Konzeptes, wobei der Ausdruck ›Konzept‹ insofern übertrieben ist, als sich die eine Komponente nur zufällig aus der anderen ergibt. Die Verwendung des Begriffs ›Trennkost‹ ist von daher ebenfalls ironisch.

(3) Gewicht und Packmaß des Kochsets sollten minimiert werden. Das bedeutet vor allem, dass das warme Essen in demselben Becher zubereitet werden soll wie der Kaffee (nacheinander wohlgemerkt), so dass ein vorhandener Edelstahl- oder Alubecher als einziges Kochgeschirr fungieren kann. Aus dieser Vorgabe ergibt sich eine Präferenz für Reis oder andere Lebensmitteln, die in relativ wenig heißem Wasser quellen können, ohne allzu sehr an Volumen zu gewinnen. Reis allein ist natürlich unschmackhaft; daher die Ergänzung mit reichlich Butter, die zugleich die Energiezufuhr auf ein wünschenswertes Niveau anhebt. Übrigens könnte man neben Gewürzen auch noch kleinere Mengen getrocknetes Gemüse hinzufügen bzw. mitquellen lassen, aber mir war das bisher zu aufwendig.

(4) Angesichts der geringen zu erhitzenden Wassermenge und des kleinen Kochgefäßes darf und muss der verwendete ›Kocher‹ ziemlich leistungsschwach sein. Zum Beispiel kann dann Esbit verwendet werden. An die Stelle eines ›Kochers‹ im engeren Sinne tritt eine Unterlage aus Alufolie und ein minimalistischer Ständer für den Becher, der den nötigen und ›ungefähr optimalen‹ Abstand zwischen Brennstoff und Becher herstellt.

(5) Bei der Wahl der beim Kochen hauptsächlich verwendeten Lebensmittel spielt (im Interesse einer Reduzierung des Tragegewichts) auch noch das Prinzip der Autarkievermeidung eine Rolle. Das heißt: Die verwendeten Lebensmittel sollten überall nachkaufbar sein, wo überhaupt Lebensmittel verkauft werden. Das trifft für Reis und Butter ungefähr zu, allerdings nicht unbedingt für Spezialprodukte wie Kurzkochreis. Daraus ergibt sich, dass man für längere Touren eine Methode finden sollte, ›normalen‹ Reis im Kaffeebecher zuzubereiten, auch wenn das zum Beispiel einige Minuten länger dauert und etwas mehr Brennstoff erfordert als die Zubereitung von Kurzkochreis.

 

Kochset

Das bei mir zum Reiskochen (und auch zum Kaffeekochen) verwendete ›Kochset‹ besteht aus folgenden Teilen:

Kochbecher 350 ml (78 g)

Blechring als Topfständer (Aufsatzring des schweizerischen Armee-Notkochers M71) (22 g)

Bodenschutz bzw. Brennstoff-Unterlage aus gefalteter Alufolie (7 g)

Deckel aus gefalteter Alufolie (9 g)

Messbecher 50 ml (7 g)

Isolations- und Transporthülle (von US-Feldflasche) (42 g)

Gesamtgewicht: 165 g

Die Isolationshülle ist erforderlich, damit der Reis während des Quellens nicht auskühlt. Stattdessen kann im Prinzip auch ein Kleidungsstück verwendet werden – aber der Becher sollte eben nicht umkippen.

Bild oben: Ursprüngliche Funktion der Isolationshülle an einer US-Feldflasche

Zubereitung von Kurzkochreis

Kurzkochreis im hier gemeinten Sinne ist ein technisch aufbereiteter Reis, der im ungekochten Zustand ebenso trocken ist wie normaler Langkornreis und daher auch einen Brennwert von ca. 350 kcal/100 g aufweist. Praktischerweise kann man ihn in Kochbeuteln mit 62,5 g Inhalt kaufen; Hersteller ist die ostdeutsche Firma Wurzener Nahrungsmittel GmbH. In Westdeutschland ist das Produkt wahrscheinlich nur schwer zu beschaffen, wenn man nicht direkt im Webshop des Herstellers bestellt.

Der Kochbeutel wird bei mir allerdings nur als willkommene Transportverpackung angesehen, d.h. ich lasse den Reis lose quellen.

Bei der Zubereitung werden im Kochbecher (mit Deckel) 100–120 ml Wasser zum Kochen gebracht, wozu normalerweise eine 4-Gramm-Brennstofftablette ausreicht. Wenn das Wasser siedet bzw. die Tablette ausgebrannt ist, wird der Reis aus dem Kochbeutel ins Wasser geschüttet und kurz umgerührt. Anschließend muss der Becher mit Deckel sofort in die Isolationshülle verpackt werden. Nach etwa 10, maximal 15 Minuten Quellzeit ist der Reis fertig. (Wenn man zu viel Wasser genommen hat, muss man jetzt eventuell etwas abgießen; deshalb verwende ich inzwischen einen Messbecher zum genauen Abmessen.)

Bei hinreichender Isolierung und nicht zu tiefen Außentemperaturen sollte der Reis jetzt auch noch heiß genug sein, um 30 g Butter darin zu schmelzen. Wenn man keine Kräuterbutter verwendet, muss man noch Salz, ein Stück Brühwürfel oder etwas Ähnliches für den Geschmack hinzufügen. Ich vermeide es, Salz schon zu Anfang ins Wasser zu geben, weil ich vermute, dass dadurch das Quellen verlangsamt wird – habe aber nie wirklich getestet, ob das wirklich einen Unterschied macht.

30 g Butter auf 60 g Reis sind ziemlich viel. Unterwegs kann man das ganz gut verdauen, zuhause würde ich von diesem Mengenverhältnis womöglich Sodbrennen bekommen.

Welche Fehler kann man machen?

(1) Zu viel Wasser führt (wie oben schon gesagt) dazu, dass man nach dem Quellen Wasser abgießen muss.

(2) Bei Temperaturen unter 5 °C kann es sein, dass die Isolierung nicht ausreicht und man am Ende nur eine lauwarme Mahlzeit bekommt. Bei winterlichen Verhältnissen muss also entweder die Isolierung verbessert werden oder man muss im gleichen Becher mit etwas mehr Brennstoff eine größere Menge zubereiten. Zwei ganze Portionen passen aber in den Becher nicht hinein, das Maximum ist etwa 100 g Reis mit ca. 170 g Wasser.

(3) Wenn man den Kurzkochreis ins Wasser gegeben hat, sollte man ihn nicht weiter kochen lassen, auch wenn die Brennstofftablette noch nicht abgebrannt ist. Es kann dann nämlich sein, dass er in dem kleinen Kochbecher schäumend überkocht. (Beim Kochen von Normalreis ist das anders zu handhaben, siehe unten.)

(4) Wenn man Esbit verwendet, sollte man unbedingt die kleinen 4-Gramm-Tabletten mitnehmen, die sich zudem leicht halbieren lassen. Die großen 14-Gramm-Tabletten sind nur schwer teilbar.

Reis zehn Minuten quellen lassen
Einfache Reinigung mit Papier

Zubereitung von normalem Reis

Um normalen Langkorn- oder Basmati-Reis zu kochen, gebe ich schon zu Beginn etwa 80 g Reis (entspricht einem Volumen von 100 ml im Messbecher) zusammen mit 150 ml Wasser in die Kochtasse. Beim anschließenden Ankochen (mit aufgelegtem Deckel) ist es entscheidend, dass die Flamme relativ klein bleibt, um ein Überkochen zu vermeiden. Deshalb halbiere ich die 4-Gramm-Brennstofftabletten und lege zwei- bis dreimal nach, so dass insgesamt 6–8 g Brennstoff verbraucht werden. Der Reis köchelt dann ca. 10 Minuten vor sich hin, bis sich Reiskörner an der Wasseroberfläche zeigen. Wenn es so weit ist, kann man den Becher vom Feuer nehmen und wie gewohnt in die Isolierung verpacken. Nach weiteren zehn Minuten sollte der Quellvorgang abgeschlossen sein, so dass man Butter und Gewürze hinzufügen kann. Gutes Umrühren ist wichtig; auch deshalb sind der Reismenge im 350-ml-Becher Grenzen gesetzt.

Wenn man den Löffel zuhause vergisst, muss man sich einen Spatel schnitzen

Der Energiegehalt der Mahlzeit beträgt bei 62,5 g Kurzkochreis mit 30 g Butter etwa 430 kcal, bei 100 g Normalreis und 40 g Butter etwa 640 kcal. Würde man das dreimal täglich essen, wäre damit schon ein nicht unerheblicher Teil des Energiebedarfs gedeckt – allerdings (wie eingangs schon angedeutet) bei relativ geringer Zufuhr von Eiweiß, Ballaststoffen, Vitaminen und dergleichen. Die meisten Wanderer würden zudem sehr schnell einen Überdruss entwickeln, wenn sie sich nicht schon vorher aus spirituellen Gründen mit Grausen von diesem Niedergang der Outdoor-Esskultur abgewandt hätten. »Immer nur Reis wäre mir glaube ich zu eintönig.« Das ist bei mir anders. Reis mit Butter geht immer, während sich bei fast allen ›kalten‹ Lebensmitteln (einschließlich Müsliriegeln) bald Appetitlosigkeit einstellt, wenn sie regelmäßig verzehrt werden müssen.

Kochset (mit Zollstock für das Packmaß)

6 Gedanken zu „Minimalistisches Reiskochen beim mehrtägigen Wandern

    1. Oh, mit einem Kommentar zu diesem Beitrag habe ich vorläufig gar nicht gerechnet. 😉

      Es gibt in der Tat erfahrene Fern- und Wildniswanderer, die sich unterwegs hauptsächlich von Kartoffelpüree mit Butter ernähren, und davon war ich auch inspiriert, als ich mit den Reis-Experimenten begonnen habe. Dass es bei mir Reis sein muss, ist im Wesentlichen nur eine Geschmacksfrage. Ich habe eine Abneigung gegen Kartoffelpüree und bilde mir außerdem ein, dass ich Reis verdauungstechnisch besser vertrage als Kartoffeln.

  1. Ich würde gerne noch mehr über deine Outdoor Küche erfahren. Bei mir gibt es grundsätzlich kein Getreide, kein Zucker und wenig Omega 6. Grund dafür sind die Darmprobleme die jene verursachen.

    In Sachen Kohlenhydraten bleiben dann nur Kartoffeln und Reis. Reis in Butter esse ich zu Hause auch gerne. Wenn der Reis leicht knusprig wird, quasi frittiert, ist er besonders lecker.

    Statt Butter habe ich bisher immer Olivenöl genutzt, aufgrund der längeren Haltbarkeit. Den Moderaten Omega 6 Anteil habe ich deshalb in Kauf genommen.

    Wie sieht es mit der Haltbarkeit von Butter aus? Welche Erfahrungen hast du gemacht?
    Kann man Butter für 2 Wochen bei 25 Grad Celsius im Rucksack noch genießen?

    1. Butter ist natürlich bei solchen Temperaturen nicht beliebig lange haltbar. Aber ich war ja bisher noch nicht länger als zehn Tage unterwegs und bewege mich eigentlich immer in Gegenden, in denen man Lebensmittel nachkaufen kann. Die Butter würde ich also nur für jeweils drei bis fünf Tage bei mir tragen. Bislang habe ich sie in eine auslaufsichere Plastikdose (400 ml) umgefüllt, für den Fall dass sie doch einmal schmilzt. Sie ist aber besser haltbar, wenn man sie in der Originalverpackung belässt und in einem Ziploc-Beutel im Inneren des Rucksacks transportiert. Dazu hat einer der oben erwähnten Wildniswanderer etwas im ODS-Forum geschrieben:
      https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/95124-RU-Sibirien-wie-man-es-kaum-kennt-in-75-Tagen-durch-das-Putorana?p=1539543&viewfull=1#post1539543
      Wenn man unterwegs nichts nachkaufen kann, könnte man wegen der Haltbarkeit Butterreinfett (Butterschmalz) statt Butter verwenden. Da ich aber keine langen autarken Touren mache und Tragegewicht sparen möchte, versuche ich das Proviantkonzept eher aus trivialen Lebensmittel aufzubauen, die man überall kaufen kann. Olivenöl verwende ich zuhause beim Kochen, aber unterwegs würde man eine leichte und extrem auslaufsichere Flasche benötigen; das ist mir zu schwierig, obwohl es sicher irgendwie geht.

      Die Proviantliste sollte im Übrigen ›simple and stupid‹ sein, zurzeit:
      – Reis/Butter/Kräuterbrühwürfel
      – Cracker
      – süße Kekse
      – Cashewkerne
      – Nescafe Cappuccino (Portionsbeutel)
      – Brausetabletten Magnesium+Vitamin C

      Wenn man meine diversen Wanderberichte liest, sieht man, dass sich diese Liste mehrfach geändert hat; anfangs habe ich z.B. Knäckebrot und Salami gegessen, statt Reis zu kochen.

      Es ist für mich wichtig, dass ich unterwegs je nach Bedürfnis die Wahl zwischen salzigen und süßen Lebensmitteln habe. Den jeweiligen Mengenbedarf pro Tag erfährt man erst unterwegs. Bei Touren bis zehn Tagen nimmt man insgesamt meistens weniger Kalorien auf als man verbraucht, weil der Fernwanderer-Heißhunger erst später einsetzt. Außerdem kehre ich, wie schon im Artikel erwähnt, unterwegs gelegentlich ein oder kaufe z.B. Milch zum sofortigen Verbrauch; deshalb kalkuliere ich bei den transportierten Lebensmitteln von vornherein nicht bedarfsdeckend, sondern eher im Bereich von 500g/2200kcal pro Tag. Zum Beispiel:
      200 g Reis
      80 g Butter
      50 g Cracker
      50 g Kekse
      50 g Cashewkerne
      40 g Cappuccinopulver

      Meine Outdoor-Küche ist also gar nicht so interessant. Die genaue Nährstoffzusammensetzung würde mich vielleicht ausführlicher beschäftigen, wenn ich sehr lange unterwegs wäre. Aber für zehn Tage braucht man, sofern man keine speziellen Unverträglichkeiten hat und gelegentlich ›en passant‹ etwas Obst oder Gemüse isst, eigentlich gar keine Ernährungswissenschaft.

  2. Danke Dir für die extrem detaillierten Erklärungen und Beschreibung Deiner kleinen Tricks! Ich habe das Gefühl, dass ich erstmal üben muss, bevor ich losziehe, aber meine Motivation hat sich gerade verdreifacht, nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe!:)

    Liebe Grüße

    Lisa

    1. Vielen Dank für den Kommentar. Wenn Dich der Artikel zum Ausprobieren eigener Lösungen motiviert, hat er seinen Zweck erfüllt. Denn in gewisser Weise geht es hier ja nicht darum, wie man sich unterwegs ernähren soll (das entscheidet man tunlichst selbst), sondern es ist ein Beispiel dafür, wie man durch Ausprobieren eigene Lösungen für eigene Problemstellungen findet. Ich habe das Reiskochen im Kaffeebecher zuerst zuhause auf der Terrasse getestet, weil ich nicht sicher war, ob der Reis beim Quellen im Kaffeebecher überhaupt gar wird und hinterher noch heiß genug ist, um Butter darin zu schmelzen. (Inzwischen koche ich die Butter übrigens mit, das heißt ich gebe alle Zutaten schon zu Beginn des Kochvorgangs in den Becher und rühre dann regelmäßig um.)
      Wenn man so etwas unter realistischen Bedingungen üben will, ist es sinnvoll, Tagestouren und eventuell (wegen der ganzen Übernachtungslogistik) Zweitagestouren zu machen, bevor man sich auf längere Wanderungen begibt. Dabei zeigt sich meistens schnell, was praktikabel ist und was nicht.
      Aber auch dieser Ratschlag ist nicht kategorisch. Wenn man sowieso zivilisationsnah unterwegs sein will, kann man auch einfach loslaufen, muss sich dann aber auf eine entsprechend ›steile Lernkurve‹ einstellen.
      Ich neige jedenfalls dazu, bestimmte elementare Dinge (z.B. Tarp- oder Zeltaufbau) schon mal vorher auszuprobieren. Bei sehr vielen anderen Dingen (z.B. Auf- und Abbau des Nachtlagers, Pausenverhalten, Wasserbeschaffung) stellt sich sowieso erst nach einiger Zeit eine funktionierende Routine ein.

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