[Der Titel dieses Beitrags wurde geändert, nämlich spezifischer formuliert – um ein Suchmaschinenpublikum fernzuhalten, das sich aus Lifestylegründen für das Thema Minimalismus + Ernährungsoptimierung interessiert.]
Normalerweise geht es beim ›Kochen für Wanderer‹ darum, wie man mit vertretbarem Aufwand eine vollwertige, gesunde, nährstoffreiche warme Mahlzeit herstellt, die so ähnlich aussieht wie das Essen zuhause. Dafür braucht man einen Topf bestimmter Mindestgröße (im UL-Bereich etwa 500-600 ml, um zum Beispiel das Wasser für gefriergetrocknete Trekkingnahrung zu erhitzen) und einen Kocher, der einigermaßen effizient funktioniert und eine gewisse Mindestleistung erbringt. Gas-, Spiritus- oder Hobokocher sind dann naheliegende Lösungen.
Meine eigene Problemstellung weicht davon ab, und entsprechend fallen auch die technischen Lösungen etwas anders aus:
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