Novembernacht im Fegefeuer

Unseren Bericht lasse ich am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen beginnen, wo ich in einen Regionalexpress steige und auf den Mitforisten Eisen treffe. Eine Stunde später steigen wir in Fürstenberg/Havel aus. Das Wetter, als Tatsache betrachtet, ist kühl und grau, am Morgen hat es noch etwas geregnet, demnächst soll es aber trocken bleiben. Versprochen ist versprochen.

Es ist neun Uhr, als wir beginnen, Fuß vor Fuß zu setzen. Das Ziel heißt Fegefeuer. Die ins Auge gefasste Route führt über Neuthymen zur Dorfwüstung Kastaven, dann in einem Bogen nördlich um Lychen herum.

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